Das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit bietet zahllose Möglichkeiten für Beteiligungsprozesse mit jungen Menschen. Um diese Möglichkeiten zu nutzen, wird jedoch spezifisches Wissen zu Beteiligungsprozessen und -methoden. Genau diese Annäherung bietet die zweitägige Fortbildung, indem die Möglichkeiten der Umsetzung von Partizipation innerhalb der Schulsozialarbeit diskutiert und erarbeitet wird. Die Fortbildung ist deshalb offen für Schulsozialarbeiter:innen aller Schulformen.
Der Kernpunkt der Fortbildung ist die Anknüpfung an eine gelebte beteiligungsorientierte Haltung als Basis für gelingende Beteiligungsprozesse. Wie kann Beteiligung im Alltag der Schulsozialarbeit stattfinden und gelingen? Welche Methoden und Formate gibt es? Wie können Beteiligungsformen auch niedrigschwellig im Alltag zum Einsatz kommen? Welche Chancen bieten sich (benachteiligten) jungen Menschen und welche Rahmenbedingungen braucht es dafür? Und welche Rolle kann die Schulsozialarbeit dabei ausfüllen?
Die Fortbildung öffnet einen Raum, um Partizipationsoptionen in allen Arbeitsbereichen und Leistungsspektren der Schulsozialarbeit kennenzulernen und Ansätze vorzustellen und zu diskutieren, diese Optionen in die alltägliche Arbeit zu integrieren. Weitere Informationen zu Inhalt und Organisatorischem sind hier zu finden.
Die zweitägige Fortbildung erhebt eine Teilnahmegebühr von 354,-€ (mit Übernachtung) bzw. 287,-€ (ohne Übernachtung). Die Verpflegung ist inklusive (Getränke müssen ggf. selbst gezahlt werden).
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung können Sie bei der Quartiersakademie eine finanzielle Förderung in maximaler Höhe von 200,00 € beantragen. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Webseite.
Wie wird aus einer Barcamp-Idee ein politischer Beschluss? Und wie aus dem Beschluss eine tatsächliche Umsetzung?
Kommunale Entscheidungsprozesse sind komplex, aber wichtig. Diese Online-Veranstaltung wirft deshalb einen praxisnahen Blick auf Beteiligungsprozesse mit Jugendlichen. Welche Rolle spielen kommunalpolitische Netzwerke für die Sichtbarkeit von Anliegen von Jugendlichen? Dieser Frage soll in dem zweieinhalbstündigen Angebot nachgegangen werden.
Besonders im Fokus stehen dabei Mädchen* und TIN-Jugendliche und die politische Umsetzung ihrer Anliegen. Wie kann die eigene Perspektive als Fachkraft herausgefordert werden und Mädchen* und TIN-Jugendliche stärker in Beteiligungsprozesse mit eingebunden werden?
Im Mittelpunkt stehen hier die Erfahrungen und der gemeinsame Austausch zu Stolpersteinen und Erfolgsfaktoren in kommunalen Entscheidungsprozessen. Anhand eines Praxisbeispiels zur Einführung kostenloser Menstruationsartikel in Freiburg wird eine Analyse zu Methoden und Netzwerken in der Kommunalpolitik gemeinsam angegangen.
Gemeinsam reden, reflektieren und Strategien entwickeln – das ist das Ziel dieses Formats, um mehr Wirksamkeit und Sichtbarkeit in der kommunalpolitischen Arbeit zu erzielen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen dazu findet ihr hier.
Du bist aktiv und engagiert? Du möchtest dich mit Gleichgesinnten aus unterschiedlichen Bereichen der Kinder- und Jugendbeteiligung austauschen und neue Perspektiven einnehmen? Das BarCamp Jugendbeteiligung Connected – Vernetzt im Länd bietet genau das und noch viel mehr!
Egal ob aus dem Jugendgemeinderat, Jugendforum, SMV oder anderen Organisationen, ob als Fachkraft der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, als Verwaltungsmitarbeitende und Verbandsmitarbeitende – Hauptsache engagiert. In dem eintägigen Workshop stehen die Sichtweisen junger Menschen sowie der Austausch mit Fachkräften im Mittelpunkt. Ein Augenmerk dabei ist die Bereicherung unterschiedlicher Perspektiven durch gemeinsamen Austausch. Während das Programm am Vormittag die Möglichkeit bietet, dass junge Menschen und Fachkräfte ihre Sichtweisen getrennt voneinander ausarbeiten, werden diese am Nachmittag zusammengeführt.
Was brauchen junge Menschen, um sich gut beteiligen zu können? Und wie können Fachkräfte unterstützen, um diese Beteiligung zu ermöglichen? Mit offenen Fragestellungen und vielfältigen Formaten sollen diese Fragen umfassend thematisiert werden. Hier hat alles Platz, was uns als junge Menschen und Fachkräfte rund um die Jugendbeteiligung beschäftigt: Offene Fragestellungen, Best-Practice-Beispiele, gemeinsame Projektentwicklung und noch vieles mehr… Das BarCamp öffnet einen Raum des gegenseitigen Austauschs und der Vernetzung.
Mit der Teilnahme kannst Du Deine Erfahrungen und Ideen einbringen und Dich mit anderen Jugendlichen und Fachkräften vernetzen, um so auch zukünftig neue Perspektiven zu gewinnen.
Weitere Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung inklusive Verpflegung vor Ort ist kostenfrei. Da die Veranstaltung an einem Schultag stattfindet, gibt die Möglichkeit eine Schulbefreiung zu erhalten. Der Veranstaltungsort ist bedingt barrierefrei, um individuelle Rückmeldung wird gebeten. Mehr Informationen zur Veranstaltung findest Du unter Jugendbeteiligung Connected- Vernetzt im Länd.
Was motiviert junge Menschen wählen zu gehen? Woher wissen sie, wer ihre Interessen vertritt? Und wie kann man darstellen, welchen Einfluss die Landespolitik auf den Alltag der Jugendlichen hat, es also wirklich wichtig ist, wählen zu gehen?
Wenn dich diese Fragen interessieren ist diese Fortbildung etwas für dich! Wenn du junge Wähler:innen in dieser entscheidenden Phase begleiten und sensibilisieren möchtest, kannst du dich zu diesem Workshop anmelden.
Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Strukturen des Wahlsystems und der Landespolitik. Aber auch die Reflexion der eigenen Rolle steht im Fokus: Referent*innen schaffen Sicherheit im Umgang mit der eigenen politischen Positionierung und bieten die Chance, sich mit der Bedeutung des Neutralitätsgebots auseinanderzusetzen.
Außerdem beinhaltet die Fortbildung praxisnahe Erfahrungen und konkrete Ansätze, um die Landtagswahl in den Arbeitskontext zu integrieren. Deine Erfahrungen stellen dabei die Grundlage zur Entwicklung kreativer und motivierender Methoden, die junge Menschen für die Wahl begeistern und sie in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen.
Mit der Begleitung zur Landtagswahl 2026 kannst du nicht nur dazu beitragen, dass Jugendliche wählen gehen, sondern auch einen bewussten und reflektierten Umgang mit ihrer Stimme fördern. Diese Qualifizierung soll dir frühzeitig die Möglichkeit geben, die Landtagswahlen als Thema zu platzieren und einen wichtigen Beitrag zur Demokratiebildung leisten.
Weitere Hinweise zur Teilnahme:
Das ganztägige Seminar erhebt Gebühren von 95,-€ pro Person; die Verpflegung ist im Seminarpreis inbegriffen. Getränke müssen ggf. gesondert bezahlt werden. Der Veranstaltungsort ist bedingt barrierefrei, um individuelle Rückmeldung wird gebeten. Diese Veranstaltung vergibt bei Teilnahme 8 Juleica-Punkte/Unterrichtseinheiten. Weitere Informationen findest du hier: Landtagswahl 2026 – Was kommt auf uns zu?
Kinder haben ein Recht auf Mitbestimmung, und dieses Recht gilt es zu stärken. Die Veranstaltung im Barcamp-Format im Impact Hub Stuttgart bietet Fachkräften aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Jugendverbänden, kommunalen Kinderbüros sowie weiteren Akteur*innen der Kinder- und Jugendhilfe eine Plattform, um gemeinsam neue Ansätze für die Beteiligung von Kindern zu entwickeln. Wie kann sicher gestellt werden, dass Kinder ernst genommen werden und aktiv mitgestalten können? Welche nachhaltigen und wirkungsvollen Wege gibt es, Kinderbeteiligung umzusetzen?
Teil der Veranstaltung wird der Vortrag von Dr. Stefanie Lindow mit dem Titel „Kinderentscheidungen – Über die Entwicklung von Entscheidungskompetenz“ sein. Im Austausch mit anderen Teilnehmenden werden anschließend konkrete Lösungen entwickelt und neue Impulse für die Praxis gesetzt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 30,00 € pro Person/ermäßigt 15,00 € (inkl. Verpflegung)
Weitere Infos und die Anmeldung findet ihr hier.
Stellst du dir als Fachkraft oder Gruppenleiter*in auch die Frage, warum z. B. bei der Mal-Aktion für eine Spielplatzneugestaltung, beim Kinderrechte-Spiel, beim Jugendforum oder beim Austauschgespräch mit der Kommunalpolitik die Teilnehmenden meist nur aus einer bestimmten Altersgruppe kommen? Wie können gerade Kinder im Übergang zum Jugendalter, zwischen 10 und 14 Jahren, mit den Beteiligungsformaten vor Ort erreicht werden? Wie sollten Beteiligungsmomente gestaltet werden, damit sich diese Zielgruppe in der Kinder- oder Jugendgruppe, im Sportverein, im Jugendhaus, in der Kommune oder in der Gemeinde einbringen kann?
In der eintägigen Qualifizierung liegt der Schwerpunkt sowohl auf der Wissensvermittlung rund um Kinderbeteiligung als auch auf dem Erfahrungslernen aus Praxisbeispielen. Abgerundet werden die neu gewonnenen Kenntnisse durch den kollegialen Austausch untereinander.
Im ersten Teil nimmt die Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Sachen Beteiligung in den Blick und stellt explizite Kinder- und Beteiligungsformate vor. Der gesetzte Fokus auf qualitativ gute Kinderbeteiligung wird durch Praxisbeispiele bereichert und in Austauschformaten reflektiert.
Im zweiten Teil gibt es Raum, mit dem Wissen und Erfahrungswerten sowie den vorgestellten Praxisbeispielen Gelingensfaktoren für die eigene Arbeit herauszuarbeiten.
Mit dieser Qualifizierung möchten wir Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der mobilen Kindersozialarbeit und der kommunalen Kinderbüros und Jugendreferate sowie Fachkräfte der Jugendverbände und der Kreis- und Stadtjugendringe zur Gestaltung passender Beteiligungsformate anregen und gemeinsam die ersten Schritte zur Umsetzung vor Ort angehen.
Durchdachter Medieneinsatz ist Grundlage für eine gute Umsetzung von Beteiligungsprozessen. Angepasste Konzepte mit Blick auf Zielgruppen und Arbeitsauftrag sind Mittelpunkt unseres Seminars. Ergänzt wird dies durch Informationen für barrierefreie Arbeit sowie Infos für einen rechtssicheren Einsatz digitaler Tools.
Mit ePartizipation Jugendbeteiligung neu denken
Es geht nicht ohne Beteiligung: in den Jugendverbänden und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist sie gelebter Alltag. In den Kommunen ist sie mit § 41a Pflicht. Und letztendlich profitieren alle davon, wenn Jugendbeteiligung viel(e) erreicht. Auch ein inklusiver Zugang sollte mitgedacht werden – gerade digitale Tools machen vielen Teilhabe möglich, so sie denn richtig eingesetzt werden.
Welche Lehren ziehen wie aus der Betrachtung der digitalen Jugendwelten für unsere eigene Arbeit – z. B. damit bisher „unsichtbare“ Zielgruppen teilhaben? Welche Plattformen nutzen junge Leute aktuell, die für Jugendbeteiligung attraktiv, barrierearm und praktisch einsetzbar sind? Und vor allem: Wie passt dies in ein sinnvolles Gesamtkonzept?
Diese Fragen beantworten wir im Seminar und werfen einen genauen Blick auf digitale Mitbestimmung in der Kinder- und Jugendarbeit und der kommunalen Jugendbeteiligung. Gemeinsam untersuchen wir Gelingensfaktoren für digitale Jugendbeteiligung und wie eine sinnvolle Verknüpfung von Präsenz und Digital aussieht – egal ob bei einem großangelegten Beteiligungsprojekt oder im kleinen Rahmen.
Zum Einstieg gibt es einen Impuls zu aktuellen Trends und digitaler Jugendkultur. Im Anschluss werden die entscheidenden konzeptionellen Fragen beleuchtet, die sich bei Beteiligungsvorhaben stellen. Dazu gehören die eigene Haltung und die der eigenen Organisation, das Vermeiden von Barrieren und der Blick auf hilfreiche Tools. Anhand von mitgebrachten Beispielen der Teilnehmenden erarbeiten wir in Kleingruppen erste Grobkonzepte. In der Gruppe werten wir die Ideen aus, besprechen Stolperfallen und Potenziale gelingender Beteiligung.
Eine Veranstaltung für alle, die Partizipation und Beteiligung inklusiver denken und Leben wollen. Nach einem grundsätzlichen Blick auf die Haltung, welche sowohl für Beteiligung als auch für Inklusion nötig ist, wird es viel Raum für Praxisbeispiele, Austausch und Reflexion geben.
Der ganze Tag zielt darauf ab, die Potentiale und Barrieren bezüglich Partizipation und Inklusion in der eigenen Praxis zu reflektieren und Lösungsansätze und Umsetzungsideen für eine inklusive und beteiligende Kinder- und Jugendarbeit vor Ort zu gewinnen.
Im Rahmen der Veranstaltung werden gelingende Praxisprojekt vorgestellt und sie auf ihre Übertragbarkeit hin betrachtet.
Ein erster Schwerpunkt der Praxisprojekte liegt auf Beteiligungsformaten und deren inklusiver Ausgestaltung. Hierbei geht es zum einen um feste Beteiligungsgremien wie bspw. Jugendgemeinderat, zum anderen um offene Formate wie Jugendhearings oder auch ein Projekt zu inklusivem Wählen.
Der zweite Schwerpunkt mit good practice Beispielen, legt den Fokus auf beteiligende und inklusive Projekte aus dem Bereich Freizeit und Engagement. Hier geht es auch um jugendkulturelle Teilhabe. Die Praxisbeispiele beleuchten hierbei sowohl die Perspektive Offener als auch verbandlicher Kinder- und Jugendarbeit.
Die Veranstaltung bündelt die Kompetenzen aus Projektfachstelle Inklusion und Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung sowie der Akademie der Jugendarbeit.
Dieser Tag richtet sich an alle Menschen, die Partizipation und Beteiligung inklusiver denken und Leben wollen.
Mehr Infos: Veranstaltungen – Partizipation inklusiver gestalten
Fortbildung zu den GEBe Arbeitsweisen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit
Es gibt viele gute Gründe, die für die Beteiligung von jungen Menschen sprechen. Diese reichen von Demokratiebildung hin zum Erleben von Selbstwirksamkeit. Beteiligung im konkreten Lebensumfeld junger Menschen (z.B. im Jugendhaus, in der Schule, im Verein) ist jedoch oft mühsam. Für das Engagement junger Menschen ist entscheidend, dass es um ihre Themen und Interessen geht. Es ist wichtig, ihre Bedarfe und Wünsche wahrzunehmen und zu erkennen. Sie liegen aber nicht immer auf der Hand. Wie Fachkräfte ausgehend von der Beobachtung des alltäglichen Handelns der Kinder und Jugendlichen die für sie relevanten Themen erschließen können, ist Thema dieser Fortbildung. Vorgestellt werden Idee und Praxis der GEBe Arbeitsweisen (Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter fördern). Sie nehmen das Alltagshandeln der Jugendlichen – auch ihre Konflikte im Jugendhaus, Jugendverband oder ihrem Sozialraum zum Ausgangspunkt. Diese Herangehensweise zeigt auf, wie mit vermeintlich politikfernen, benachteiligten Jugendlichen Beteiligung gelingen kann und ist eine wirkungsvolle Alternative zu formalen Beteiligungsgremien.
Termin: Dienstag, 4. Februar 10-17 Uhr
Ort: Kulturfenster
Teilnahmegebühr: Die Fortbildung ist kostenfrei. Mittagsverpflegung ist nicht inbegriffen.
Referent: Michael Trödel ist Berater und Fortbildner für Jugendarbeit, Lehrbeauftragter für die OKJA an der Hochschule Bielefeld und GEBe Multiplikator.
www.michael-troedel.de
In Kooperation mit dem Kulturfenster
Obwohl Mädchen* und junge Frauen* ein großes Interesse an der Mitgestaltung von Gesellschaft, Politik und Zukunft zeigen, werden sie oftmals weniger als aktive gesellschaftliche und politische Akteur*innen wahrgenommen und adressiert. Sie „verschwinden“ im privaten Bereich und ihre Stimmen bleiben ungehört. Darüber hinaus mangelt es an vielfältig weiblichen*, queeren und nicht-weißen Vorbildern. Gleichzeitig haben Kinder und Jugendliche einen gesetzlichen Anspruch darauf, an Angelegenheiten und Entscheidungen beteiligt zu werden, die sie betreffen.
Der Fachtag möchte sich mit verschiedenen Formen von Beteiligung und deren Potentialen auseinandersetzen und identifiziert spezifische Zugangsbarrieren für Mädchen* und junge Frauen*. Außerdem sollen die (kreativen) Formen von Beteiligung, die Mädchen* und junge Frauen* bereits selbst für sich finden und die Relevanz von Perspektivenvielfalt sichtbar gemacht werden. Mit Sozialarbeiter*innen und kommunalen Akteur*innen soll gemeinsam diskutiert werden, wie Fachkräfte Mädchen*beteiligung gelingend gestalten können und mit welchen Herausforderungen sie dabei konfrontiert werden.
Zielgruppe sind Haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte aus der Mädchen*- und Mädchen*bildungsarbeit, der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, angrenzenden Praxisfeldern, Student*innen, Interessent*innen aus kommunalen Verwaltungsstrukturen (z.B. Jugendreferate, Gleichstellungsbeauftragte, usw.). die in der Umsetzung kommunaler Beteiligungsprozesse die Teilhabe von Mädchen* und jungen Frauen bewusst gestalten möchten.
Der Fachtag findet am 28. November 2024 in Stuttgart statt. Er ist eine Kooperation der Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg und der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik Baden-Württemberg.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Organisatorischen gibt es hier.