Fortbildung zu den GEBe Arbeitsweisen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit

Es gibt viele gute Gründe, die für die Beteiligung von jungen Menschen sprechen. Diese reichen von Demokratiebildung hin zum Erleben von Selbstwirksamkeit. Beteiligung im konkreten Lebensumfeld junger Menschen (z.B. im Jugendhaus, in der Schule, im Verein) ist jedoch oft mühsam. Für das Engagement junger Menschen ist entscheidend, dass es um ihre Themen und Interessen geht. Es ist wichtig, ihre Bedarfe und Wünsche wahrzunehmen und zu erkennen. Sie liegen aber nicht immer auf der Hand. Wie Fachkräfte ausgehend von der Beobachtung des alltäglichen Handelns der Kinder und Jugendlichen die für sie relevanten Themen erschließen können, ist Thema dieser Fortbildung. Vorgestellt werden Idee und Praxis der GEBe Arbeitsweisen (Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter fördern). Sie nehmen das Alltagshandeln der Jugendlichen – auch ihre Konflikte im Jugendhaus, Jugendverband oder ihrem Sozialraum zum Ausgangspunkt. Diese Herangehensweise zeigt auf, wie mit vermeintlich politikfernen, benachteiligten Jugendlichen Beteiligung gelingen kann und ist eine wirkungsvolle Alternative zu formalen Beteiligungsgremien.

Termin: Dienstag, 4. Februar 10-17 Uhr
Ort: Kulturfenster
Teilnahmegebühr: Die Fortbildung ist kostenfrei. Mittagsverpflegung ist nicht inbegriffen.

Referent: Michael Trödel ist Berater und Fortbildner für Jugendarbeit, Lehrbeauftragter für die OKJA an der Hochschule Bielefeld und GEBe Multiplikator.
www.michael-troedel.de 

In Kooperation mit dem Kulturfenster

Für viele Vereine aus dem Kulturbereich ist es eine Herausforderung neue und vor allem junge Mitglieder zu gewinnen. Der fehlende Nachwuchs macht sich auch bei der Besetzung der ehrenamtlichen Posten bemerkbar. Hier knüpft diese anderthalbtägige Fortbildung an. Teilnehmende beschäftigen sich mit den wichtigsten Zukunftsthemen für ihren Verein und planen erste Schritte für eine mögliche Umsetzung. Die Fortbildung findet am 8. und 9. November in Plochingen statt.

 

 

Worum geht es?

Ziele der Fortbildung auf einen Blick:

 

 

Zielgruppe sind haupt- und ehrenamtliche Vereinsvorstände oder Vereinsmitglieder in Kulturvereinen oder -verbänden.

 

 

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Organisatorischen gibt es hier.

 

Entlang der Lebensorte junger Menschen diskutieren wir Aufgaben und Herausforderungen einer durchgängig angelegten Partizipationserfahrung in einer Kommune: Kita, Schulzeit, Jugendhaus, Verein. Wie können die Hauptakteur*innen in einer Kommune die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sowie die Übergänge in die jeweils nächste Lebensphase gut gestalten? Wir suchen nach Kooperationen und Synergien zugunsten einer Kultur des Gehört-Werdens junger Menschen. Zudem werden mögliche Projektideen entwickelt, die Partizipationslernen und Demokratiebildung in den Kommunen möglich machen.

Programmpunkte:

Montag, 7. Oktober 2024

09:30

Anreise, einchecken,
Auftakt Kaffee vor dem Tagungsraum

10:15

Begrüßung

Inhaltlicher Aufriss zur Tagung

Sigrid Schöttle

10:30

Interaktion zu Thema & Gruppe

10:45

Was zeichnet eine kinderfreundliche Kommune aus?

Murmelgruppen und Plenumsgespräch
Dominik Bär

12:15

Die LAG Kinderinteressen Baden-Württemberg e.V. stellt sich vor

Ulrike Tamme

12:30

Mittagessen

14:00

Zwischenruf Adultismus: machtkritische Reflexionen

Susanne Belz

14:14

World Café an 6 Thementischen

Grundlegende Aspekte in der Kinder- und Jugendbeteiligung
– Adultismus
– Haltung
– Medien
– Motivation
– Schulkooperation
– Vernetzung

15:45

Stehkaffee

16:15

Good Practise – Einblicke in die Praxis gelingender Kinderbeteiligung in Kommunen

Wählen Sie zwei Beispiele

18:00

Fish Bowl – Ergebnissicherung im Plenum

Welche Faktoren sind in allen Praxisbeispielen gemeinsam?

18:30

Abendessen

19:45

„Good StoryTelling“

Aus dem Gelingen lernen

Optional Abendspaziergang ab 21:00 Uhr
Open End im Café Heuss

Dienstag, 8. Oktober 2024

08:00

Morgenimpuls in der Kapelle

Sigrid Schöttle

08:00

ab 7:00 Uhr Frühstück

09:00

Begrüßung & Einstieg in den Tag

Ann-Kathrin Leide

09:15

Vorstellung der LpB-Studie zur Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg

Präsentation und Plenumsgespräch

Angeliak Barth

10:00

Walk und Talk zu Angeboten und Potential der Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg

– Jugendbeteiligung mit acht Pilotlandkreisen
Udo Wenzl
– Kinder- und Jugendparlamente
Ann-Kathrin Leide
– Jugendstiftung Baden-Württemberg
Lukas Wiesehöfer
– Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg
Florian Langer
– Kinderfreundliche Kommunen e.V.
Dominik Bär

11:00

Kaffeepause

11:15

(Aus-)Wirkungen von Kinder- und Jugendbeteiligung in den Kommunen

Was kostet und was bringt es, junge Menschen für die kommunale Beteiligung zu gewinnen?
Überzeugende Argumente für Gespräche mit Stakeholdern
Beratungen in Kleingruppen

12:30

Mittagessen

13:30

Pro Action-Café

Ideen kollegial weiterentwickeln und Transfer in das eigene Arbeitsfeld

Sigrid Schöttle

15:30

Inhaltliche Ernte

Auswertung der Tagung und Perspektiven

16:00

Dank und Verabschiedung

Sigrid Schöttle

Mit der beliebten Onlinereihe „Quattro Stazioni“ möchte die Servicestelle auch in diesem Jahr mehrere Themen behandeln.

Infos auf einen Blick:

Termine:

EINFACHE SPRACHE | 20.06. 24 | 13:30 – 15:30 UHR
BETEILIGUNGSMETHODEN | 26.06.24 | 10:30 – 12:00 UHR
GUTER VERSUCH, ABER… WIE WIR AUS FEHLERN IN BETEILIGUNGSPROZESSEN LERNEN KÖNNEN | 11.07.24 | 10:30 – 12:00 UHR
PARTIZIPATION – AUCH IN DER GEWALTPRÄVENTION EINE FRAGE DER HALTUNG | 18.07.24 | 10:00 – 11:30 UHR
Weitere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen gibt's hier.
 

Auch diese Jahr gibt es wieder einige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Fachkräfte, die sich mehr mit Kinder- und Jugendbeteiligung auseinandersetzen wollen. Hier werden drei etwa einjährige Ausbildungsprogramme in Baden-Württemberg, Bayern und Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt:

 


Moderation für Kinder- und Jugendbeteiligung (Baden-Württemberg)

 

Zeitraum: September 2024 bis Oktober 2025, 7 Module + Praxisprojekt
Ort: Verschiedene Tagungshäuser innerhalb Baden-Württembergs
Kosten: 1800 bis 2100 Euro (je nach Unterbringung)

Die Fortbildung richtet sich an:

Organisation:
Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg, Deutsches Kinderhilfswerk e.V., Akademie der Jugendarbeit Baden Württemberg

Worum geht es?
Die Weiterbildung macht Sie fit für die Herausforderungen der Kinder- und Jugendbeteiligung: Sie qualifiziert umfassend für die Planung, Organisation und Durchführung von Beteiligungsprozessen mit Kindern und Jugendlichen. Dabei ist auch der regelmäßige kollegiale Austausch fester Bestandteil der Weiterbildung. Die eigene Rolle als Moderator*in, Gelingensfaktoren und Stolpersteine sowie geeignete  Durchsetzungsstrategien werden intensiv in den Blick genommen.

Link: Weiterbildung Kinder- und Jugendbeteiligungsprozesse in Baden-Württemberg

 


Prozessmoderation für Kinder- und Jugendpartizipation (Bayern)

 

Zeitraum: November 2024 – November 2025, 6 Module à 3 Tage
Ort: Institut für Jugendarbeit in Gauting
Kosten: Mitarbeitende der Jugendarbeit in Bayern (§§11-14 SGB VIII): 2190 Euro. Teilnehmende aus anderen Feldern der Jugendarbeit oder einem Tätigkeitsort außerhalb Bayerns zahlen 2590 Euro.

Die Ausbildung richtet sich an: Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe
Organisation: Deutsches Kinderhilfswerk e.V., Institut für Jugendarbeit

Worum geht es?
Die Ausbildung thematisiert diese grundlegenden Fragestellungen und vermittelt die praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für die kompetente Gestaltung von Partizipationsprozessen notwendig sind. Neben Know-how, geeigneten Formaten, Methoden und Umsetzungsschritten für Jugendbeteiligung werden auch Ressourcen, Prozesse und Strukturen in den Blick genommen.

Link: Ausbildung Kinder- und Jugendbeteiligung in Gauting

 


Prozessmoderation für Kinder- und Jugendbeteiligung (Mecklenburg-Vorpommern)

 

Zeitraum: Mai 2024 bis März 2025, 6 Module à 3 Tage
Ort: Schabernack 70, 18273 Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern)
Kosten: voraussichtlich 1300 Euro

Die Ausbildung richtet sich an: Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe und aus Politik und Verwaltung
Organisation: Schabernack e.V.

Worum geht es?
Die Weiterbildung vermittelt inhaltliche und methodische Kenntnisse und Fertigkeiten, die dazu befähigen, Partizipationsprojekte und -prozesse zu planen, zu organisieren, durchzuführen, zu moderieren und zu evaluieren.

Link: Kursreihe Prozessmoderation für Kinder- und Jugendbeteiligung in Güstrow

„Beteiligung ist ein wichtiger Bestandteil der offenen Arbeit auch bei uns“ – dem Satz stimmen sicherlich viele Mitarbeitende der offenen Kinder- und Jugendarbeit zu. Die konkrete Umsetzung ist in der Praxis aber dann doch nicht so einfach. An Jugendliche zu kommen und sie bei der Stange zu halten, ist schwieriger geworden.

Was genau meint Beteiligung? Was braucht es, dass Kinder und Jugendliche sich beteiligen? Was sind passende Formate? Diesen Fragen wollen wir in dieser Fortbildung nachgehen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden am Ende mit einer konkreten Idee nach Hause gehen, wie sie Beteiligung in der eigenen Einrichtung auf das nächste Level heben können.

 

Leitung

Ben Seidl
Diplom-Sozialpädagoge und zertifizierter Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligungsprozesse
Einrichtungsleiter des Kinder- und Jugendhaus Stuttgart Feuerbach
Referent, Moderator und Praktiker verschiedenster Beteiligungsformate

 

Gebühr

Die Veranstaltung ist kostenlos.

 

 

Für aktuelle Informationen zur Veranstaltung beachten Sie bitte die Seite des Kulturfensters: Link

Innehalten ist nicht nur bei Beteiligungsprozessen ein wichtiger Moment. Wer beteiligt sich? Und genauso wichtig, wer beteiligt sich nicht? Welche Beteiligung ist erwünscht und welche stellt uns vor Herausforderungen? Der Anti-Bias-Ansatz bietet Möglichkeiten der Selbstreflexion und eröffnet neue Denkmuster.

Anti-Bias und Beteiligungsprozesse

„Klar beteiligen wir die Jugendlichen, klar können sie mitbestimmen.“ Die außerschulische Jugendarbeit blickt auf eine lange Tradition und breitgefächerte Erfahrungen alltäglicher Beteiligung zurück und zeigt ein großes kreatives Potenzial. Doch es gibt Fragen, die oft nur unzufriedenstellend beantwortet werden können: Wer beteiligt sich eigentlich und wer nicht? Können sich wirklich alle bei uns beteiligen? Und was können Beteiligungsprozesse wirklich verändern?

Der Anti-Bias-Ansatz bietet eine vorurteilskritische Betrachtung pädagogischer Aufgaben. Der Blick auf Strukturen und  Machtverhältnisse in der Gesellschaft wird anhand biografischer Erfahrungen geschärft. Eine Auseinandersetzung mit Macht, Verantwortung und Privilegien verspricht neue Blickwinkel auf Position, Haltung und Auftrag.

Im Seminar werden wir gemeinsam reflektieren und neue Spielräume entdecken, sowie eingefahrene Denkmuster und verborgene Annahmen durchbrechen.

 

Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit, die Beteiligungsprozesse begleiten und Moderator:innen von Beteiligungsprozessen mit Kindern und Jugendlichen

Referentin:
Friederike Hartl, Bildungsreferentin SJR Stuttgart, Anti-Bias-Trainerin

Kosten: 150,00 €

Barrierefreiheit: Wir wünschen uns, dass jede:r an unseren Veranstaltungen teilnehmen kann! Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie individuellen Unterstützungsbedarf haben.

Unterbringung und Verpflegung: Bei diesem Seminar ist die Übernachtung und Verpflegung inklusive (Getränke müssen ggf. selbst bezahlt werden).

Bei dieser Veranstaltung können Juleica-Punkte erworben werden.

 

Mehr Informationen finden Sie hier: Link

Zertifizierte Weiterbildung für alle, die Projekte und Prozesse für Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg gestalten und voranbringen wollen.

Die Moderator:innen bekommen in insgesamt 7 Modulen zwischen November 2023 und Februar 2025 theoretisches Wissen sowie praktische Methoden an die Hand und tragen diese durch ein Praxisprojekt weiter in ihre Einrichtungen oder Organisationen.

Kinder und Jugendliche selbst sind Expert:innen für ihre Belange und Anliegen. Daher gilt es, dieses Wissen zu nutzen! Wie aber können Kinder und Jugendliche unterstützt werden, um ihre Expertise einzubringen? Als Lernorte für politische Beteiligung und Engagement haben Jugendhäuser, Vereine, Verbände, Kitas, Spielhäuser und der gesamte öffentliche Raum eine besondere Bedeutung für Kinder und Jugendliche.

Beteiligung kann stachelig sein und ist nicht immer kuschelig.

Die Weiterbildung macht fit für Herausforderungen, die sich in Beteiligungsprozessen ergeben: Sie qualifiziert für die Planung, Organisation und Durchführung von Kinder- und Jugendbeteiligung. Neben Wissensinput und konkreten Methoden ist der regelmäßige kollegiale Austausch fester Bestandteil der Weiterbildung. Die eigene Rolle als Moderator:in, Gelingensfaktoren und Stolpersteine sowie Methoden und Handwerkszeug werden intensiv in den Blick genommen:

  • Wie gelingt es Akteur:innen, junge Menschen in angemessener Weise zu beteiligen?
  • Wie können Kinder und Jugendliche zu Beteiligten und zu mündigen und interessierten Bürger:innen heranwachsen?
  • Welche Rolle spielen dabei Fachkräfte, Verwaltung und andere Akteur:innen? Welche Haltung habe ich selbst und welche haben andere?

Als Abschluss entwickeln die Teilnehmenden, begleitet durch Trainer:innen und die Seminargruppe, ein eigenes Praxisprojekt und dokumentieren dieses.

Zielgruppen (aus Baden-Württemberg)

  • Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe
  • Fachkräfte der Jugendsozialarbeit, der Offenen und verbandlichen Jugendarbeit
  • Kommunale Jugendreferent:innen
  • Fachkräfte aus dem schulischen und außerschulischen Bereich, z. B.: Kindertageseinrichtungen, Stadt-, Regional-, Landschaftsplaner:innen, Museums- und Theaterpädagog:innen
  • Mitarbeitende aus Politik und Verwaltung
Mehr Informationen auch zu Kosten und Fördermöglichkeiten finden Sie hier:

Methodenwissen, Methodenschatz, Methodenkompetenz? Wie kommen wir vom einen zum anderen? Ganz klar: durch anspielen, diskutieren und schlussendlich reflektieren. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen werden Beteiligungsmethoden zu unterschiedlichen Schwerpunkten vorgestellt und bearbeitet. Einem theoretischen Input folgt jeweils eine Phase des Ausprobierens und Reflektierens.

Tag 1  11.07.2023

legt den Fokus auf „kleine“ Beteiligungsmethoden. Methoden, die sich einfach und zum Teil auch spontan und kurzweilig in die beteiligende Arbeit einbetten lassen. Sei es die Entscheidung, was es in der Wohngruppe am Abend zum Essen geben oder in welcher Farbe die Küche im Jugendhaus neu gestrichen werden soll:

Tag 2  12.07.2023

wird vorwiegend „große“ Beteiligungsformate in den Mittelpunkt stellen. Beispiele sind Zukunftswerkstätten, offene Formate wie Open Space, Barcamp und Jugendhearings. Die Teilnehmenden lernen die Methoden kennen und entwickeln Ideen wie die Formate in ihren Arbeitsalltag eingesetzt werden können.

 Beide Tage sind einzeln, oder als Komplettpaket buchbar.

 

Kosten: 220,00 € – Übernachtung und Verpflegung inklusive

Förderung möglich!
Finanzielle Förderung ist über die  Quartiersakademie möglich.

Nähere Infos sind hier zu finden https://kinder-jugendbeteiligung-bw.de/qualifizierung/allgemeines-konzept-qualifizierungen/

Das Seminar behandelt digitale Mitbestimmung in der Kinder- und Jugendarbeit und der kommunalen Jugendbeteiligung. Gemeinsam werden Gelingensfaktoren für digitale Jugendbeteiligung sowie eine sinnvolle Verknüpfung von Präsenz und Digital untersucht – egal ob bei einem großangelegten Beteiligungsprojekt oder im kleinen Rahmen.

Kosten: 200,00 € – Übernachtung und Verpflegung inklusive

Förderung möglich!
Finanzielle Förderung ist über die Quartiersakademie möglich.

Nähere Infos gibt es hier: https://kinder-jugendbeteiligung-bw.de/qualifizierung/allgemeines-konzept-qualifizierungen/