Am 3. Dezember 2025 startet die Online-Wahl zum Heidelberger Jugendgemeinderat. Die kommunale Jugendvertretung wird bereits zum 11. Mal gewählt. Über 9.000 Jugendliche sind wahlberechtigt.
30 Vertreter*innen für die Jugend
Der Heidelberger Jugendgemeinderat setzt sich aus 30 gewählten Jugendvertreter*innen und sechs beratenden Mitgliedern des „Erwachsenen“-Gemeinderates zusammen. Jeweils zehn Sitze entfallen auf Jugendliche aus Gymnasien, aus berufsbildenden Schulen und auf Jugendliche aus Gemeinschafts-, Real- und Hauptschulen beziehungsweise dem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ). Die Jugendgemeinderäte sind für zwei Jahre gewählt. Sie arbeiten ehrenamtlich. Für Sitzungen gibt es als Aufwandsentschädigung Sitzungsgeld.
So kannst du wählen!
Vom 3. Dezember, 12:00 Uhr bis zum 9. Dezember 2025, 12:00 Uhr, hast du die Möglichkeit, online zu wählen. Dafür musst du zwischen 13 und 19 Jahre alt sein und seit mindestens 3 Monaten in Heidelberg leben. Deine persönlichen Log-In-Daten erhältst du vom Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg per Post.
Informationen zu den Kandidatinnen und Kandidaten findest du hier.
Die zentrale Herausforderung einer kinderfreundlichen Politik ist die Beteiligung aller Kinder und Jugendlichen, nicht nur einer kleinen Gruppe. Die UN-Kinderrechtskonvention gewährt allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Rechte – doch sie werden bisher sehr unterschiedlich genutzt.
Im Rahmen der Fachtagung des Vereins „Kinderfreundliche Kommunen e.V.“ werden die Ergebnisse aus den Förderprojekten „Kommunale Beteiligung von Kindern und Jugendlichen inklusiv und divers öffnen“ und „Kinderrechte in der kommunalen Haushaltsaufstellung verankern“ vorgestellt. Die Kommunen Flensburg, Nauen und Puchheim wurden dabei begleitet, Beteiligungsprozesse für die Perspektiven und Erfahrungen von Kinder und Jugendlichen zu öffnen und ihren Themen mehr Platz einzuräumen. Außerdem spielen auch die aktuell klammen Haushalte eine Rolle. Kommunale Haushalte werden als Steuerungsinstrument bei der Umsetzung von Kinderrechten beleuchtet. Anhand der drei Kommunen Krefeld, Remscheid und Potsdam wurde herausgearbeitet, wie die Kinderrechte im kommunalen Finanzmanagement eine größere Rolle einnehmen können und welche Fallstricke bestehen.
Die Tagung richtet sich an Politik, Verwaltung und Fachkräfte aus Kommunen, die sich für eine kinderfreundliche Entwicklung ihrer Stadt, Gemeinde oder ihres Landkreises einsetzen.
Die Landtagswahl Baden-Württemberg findet am 8. März 2026 statt. Obwohl politische Entscheidungen der Landesebene direkte Auswirkungen auf Jugendliche haben, wird sie von jungen Menschen oft als sehr abstrakt wahrgenommen.
In dem digitalen Workshop kommen Fachkräfte der Jugendarbeit und weitere Interessierte dazu ins Gespräch, wie Jugendliche im Vorfeld der Wahl gut informiert und zum Wählen motiviert werden können. Dabei wird es unter anderem um die folgenden Fragestellungen gehen:
- Was muss ich wissen und beachten zur Landtagswahl?
- Wie können Bezüge hergestellt werden zwischen den Themen und Anliegen der jungen
Menschen und der Landesebene? - Wie finde ich im Arbeitsfeld angesichts zunehmender populistischer und extremistischer
Einstellungen einen passenden Umgang mit Neutralität und Positionierung?
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist noch bis zum 28.11.2025 möglich.
Heidelberger Jugendgemeinderatswahl 2025:
Jugendliche können jetzt kandidieren
Heidelberger Jugendliche im Alter zwischen 13 und 19 Jahren haben jetzt die Möglichkeit, für den Jugendgemeinderat zu kandidieren. Wer sich für einen der 30 Sitze bewerben will, kann sich ab Donnerstag, 25. September 2025, hier anmelden. Bewerbungsschluss ist der 23. Oktober 2025.
Mitgestalten, was in Heidelberg passiert!
Alle Jugendliche im Alter zwischen 13 und 19 Jahren werden aufgerufen, für den Jugendgemeinderat zu kandidieren und ihre Ideen für Heidelberg einzubringen. Die jetzigen Jugendgemeinderätinnen und Jugendgemeinderäte haben beispielsweise Projekte wie die Initiative für mehr junge Feierkultur, kostenlose Menstruationsprodukte in Schulen, das E-Sport-Turnier in den Herbstferien oder einen öffentlichen Sportartikelverleih im Tiergartenschwimmbad auf den Weg gebracht.
Wer kann sich bewerben?
Für einen Sitz im Jugendgemeinderat bewerben kann sich, wer zum Stichtag 9. Dezember 2025 zwischen 13 und 19 Jahre alt ist und mindestens seit 3 Monaten in Heidelberg wohnt. Spezielle Vorkenntnisse brauchen Kandidierende nicht. Wer Jugendgemeinderat werden will, sollte Spaß daran haben, sich für die Interessen anderer Jugendlicher einzusetzen und an den Heidelberger Themen mitzuarbeiten.
Online-Wahl im Dezember
Die Wahl des Jugendgemeinderats findet vom 3. bis 9. Dezember 2025 online statt. Damit soll die Wahl einfacher werden, unter anderem auch für die Jugendlichen, die keine Schule besuchen. Wahlberechtigt sind dann alle Jugendlichen die zum Stichtag 12. Dezember 2023 zwischen 13 und 19 Jahre alt sind und seit mindestens 3 Monaten in Heidelberg leben.
30 Vertreter*innen für die Jugend
Der Heidelberger Jugendgemeinderat setzt sich aus 30 gewählten Jugendvertreter*innen und sechs beratenden Mitgliedern des „Erwachsenen“-Gemeinderates zusammen. Jeweils zehn Sitze entfallen auf Jugendliche aus Gymnasien, aus berufsbildenden Schulen und auf Jugendliche aus Gemeinschafts-, Real- und Hauptschulen beziehungsweise dem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ). Die Jugendgemeinderäte sind für zwei Jahre gewählt. Sie arbeiten ehrenamtlich. Für Sitzungen gibt es als Aufwandsentschädigung Sitzungsgeld.
Fragen zur Bewerbung?
Fragen zur Bewerbung und zur Arbeit des Jugendgemeinderats beantwortet das Wahlteam der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg, Plöck 2a, 69117 Heidelberg, Telefon 06221 58-37991.
Du möchtest kandidieren?
Hier lang: Link
Wie wird aus einer Barcamp-Idee ein politischer Beschluss? Und wie aus dem Beschluss eine tatsächliche Umsetzung?
Kommunale Entscheidungsprozesse sind komplex, aber wichtig. Diese Online-Veranstaltung wirft deshalb einen praxisnahen Blick auf Beteiligungsprozesse mit Jugendlichen. Welche Rolle spielen kommunalpolitische Netzwerke für die Sichtbarkeit von Anliegen von Jugendlichen? Dieser Frage soll in dem zweieinhalbstündigen Angebot nachgegangen werden.
Besonders im Fokus stehen dabei Mädchen* und TIN-Jugendliche und die politische Umsetzung ihrer Anliegen. Wie kann die eigene Perspektive als Fachkraft herausgefordert werden und Mädchen* und TIN-Jugendliche stärker in Beteiligungsprozesse mit eingebunden werden?
Im Mittelpunkt stehen hier die Erfahrungen und der gemeinsame Austausch zu Stolpersteinen und Erfolgsfaktoren in kommunalen Entscheidungsprozessen. Anhand eines Praxisbeispiels zur Einführung kostenloser Menstruationsartikel in Freiburg wird eine Analyse zu Methoden und Netzwerken in der Kommunalpolitik gemeinsam angegangen.
Gemeinsam reden, reflektieren und Strategien entwickeln – das ist das Ziel dieses Formats, um mehr Wirksamkeit und Sichtbarkeit in der kommunalpolitischen Arbeit zu erzielen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen dazu findet ihr hier.
Ihr plant eine Party, einen Workshop, ein kleines Konzert, ein Kreativprojekt oder neue Räume für junge Kultur in Heidelberg, aber euch fehlt das Geld? Dann meldet euch für die virtuelle Antragswerkstatt „Mehr junge Feierkultur“ an! Die Stadt Heidelberg unterstützt junge Feierkultur mit 300.000 Euro und in diesem online-Workshop lernt ihr, wie ihr an das Geld kommt:
Wir stellen euch alle Schritte vor: Von der Antragstellung, Durchführung bis hin zum Verwendungsnachweis. Außerdem helfen wir euch bei der Ideenfindung. Ganz aktuell gibt es drei neue Förderprogramme der Stadt.
- Förderprogramm Jugendkultur: Hier bekommt ihr Raum und bis zu 2.500 € zur kreativen Entwicklung und Entfaltung – etwa für Kreativprojekte, Veranstaltungen oder Workshops jeglicher Art. Die Ideen kommen von euch selbst (bis maximal 27 Jahre). Eine Förderung vorausgesetzt, werdet ihr bei der Umsetzung vom Stadtjugendring unterstützt.
- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
- Förderprogramm Räume: Mit diesem Förderprogramm sollen zusätzliche Räumlichkeiten und Orte für Jugendkultur in Heidelberg geöffnet werden. Dabei sollen insbesondere langfristige Lösungen gefunden werden. Die Fördersumme kann von 500 bis 20.000 € betragen.
Neugierig geworden? Hier geht’s zur Anmeldung: Link
Ansprechpersonen:
- Steffen Wörner, Stadtjugendring Heidelberg
- Jimmy Kneipp, Nachtbürgermeister Heidelberg
Wird Unterstützung zur barrierearmen Teilnahme benötigt, melde dich bitte bei:
service@sjr-hd.de | Tel.: 06221 / 6740674
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- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
- Förderprogramm Räume: Mit diesem Förderprogramm sollen zusätzliche Räumlichkeiten und Orte für Jugendkultur in Heidelberg geöffnet werden. Dabei sollen insbesondere langfristige Lösungen gefunden werden. Die Fördersumme kann von 500 bis 20.000 € betragen.
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- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
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- Förderprogramm Jugendkultur: Hier bekommt ihr Raum und bis zu 2.500 € zur kreativen Entwicklung und Entfaltung – etwa für Kreativprojekte, Veranstaltungen oder Workshops jeglicher Art. Die Ideen kommen von euch selbst (bis maximal 27 Jahre). Eine Förderung vorausgesetzt, werdet ihr bei der Umsetzung vom Stadtjugendring unterstützt.
- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
- Förderprogramm Räume: Mit diesem Förderprogramm sollen zusätzliche Räumlichkeiten und Orte für Jugendkultur in Heidelberg geöffnet werden. Dabei sollen insbesondere langfristige Lösungen gefunden werden. Die Fördersumme kann von 500 bis 20.000 € betragen.
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