Am 7. Februar 2024 hat das Bürgerforum zur Dauer des allgemein bildenden Gymnasiums sein Gutachten an Barbara Bosch, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, und Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, übergeben und mit beiden zu den Ergebnissen und der Arbeit des Bürgerforums diskutiert.

 

62 Seiten hat das Langgutachten des Bürgerforums zur Dauer des allgemein bildenden Gymnasiums. In dem Gutachten wird gezeigt, wie das Bürgerforum gearbeitet hat und zu den Ergebnissen gekommen ist. Das Gutachten wird nun in die Erarbeitung eines Konzepts für ein neues, zeitgemäßes G9 einfließen.

Kultusministerin Theresa Schopper war dankbar für das große Engagement: „Das Bürgerforum hat sich sehr viele Gedanken gemacht, wie ein zukünftiges Konzept des allgemein bildenden Gymnasiums aussehen könnte. Wir setzen uns mit den Ergebnissen bereits intensiv auseinander und werden uns auch die nun vorliegende ausführliche Begründung genau ansehen.“

Staatsrätin Barbara Bosch hob die Arbeit des Bürgerforums hervor: „Wir sehen einmal mehr, wie gut Bürgerforen funktionieren. Sie nehmen eine Gewichtung der vielen Argumente vor und werfen Schlaglichter auf die Aspekte, auf die es ankommt.“

 

Der Beteiligungsprozess

Die baden-württembergische Landesregierung hatte den Beteiligungsprozess im Juni dieses Jahres gestartet. Der mehrstufige Prozess hatte mit einer Themenlandkarte als Kern der Beteiligung begonnen. Beim Beteiligungsscoping mit Vertreterinnen und Vertretern zahlreicher Institutionen, Verbände, Fraktionen und Initiativen wurde die Themenlandkarte ergänzt. Zugleich waren 50 Verbände aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Bei der anschließenden Online-Beteiligung konnten alle Bürgerinnen und Bürger ebenfalls Themenvorschläge machen. Dabei wurden über 900 Kommentare abgegeben. Das Bürgerforum hat die Aspekte der Themenlandkarte aufgenommen und in sechs Sitzungen bearbeitet und diskutiert.

 

 

Mehr Informationen und das Gutachten des Bürgerforums sind auf dem Beteiligungsportal Baden-Württemberg zu finden.

In Rohrbach soll es einen neuen Kinderstadtteilplan geben: Eine Karte für Kinder. Dazu brauchen wir deine Hilfe!

 

Wir möchten eine neue Karte von Rohrbach erstellen: Einen Kinderstadtteilplan. Auf dieser Karte sollen alle Orte eingezeichnet sein, die für Kinder wichtig sind. Dazu gehören Spielplätze, Orte, an denen ihr euch wohl fühlt, und Orte, die gefährlich sein können.

 

 

 

Aktuell: Perspektivwerkstatt
Kinder-Stadtteilplan Rohrbach

 
In den vergangenen Monaten haben Rohrbacher Kinder ihren Stadtteil intensiv erforscht. Ausgerüstet mit Dokumentationspapieren, Stiften, Fotokameras und Forscher:innenausweis schauten sie bei ihren Expeditionen durch Rohrbach intensiv nach tollen, aber auch nach gefährlichen Orten und richtigen Geheimtipps. Ihre Erkundungen sind die wichtige Grundlage für den ersten Kinder-Stadtteilplan in Heidelberg mit Kinderbeteiligung.

Was kam alles Spannendes heraus?
Wie haben die Kinderbeauftragte Barbara Pfeiffer als Initiatorin des Projekts sowie
Lehrer:innen und Eltern die Forschungen der Kinder erlebt? Und was können die
Ergebnisse für Stadtplanung und Kommunalpolitik bedeuten?
All dies wird Thema sein bei der Perspektivwerkstatt zum Kinder-Stadtteilplan.
Zwei Professoren der Hochschule Fresenius werden dabei auch erste Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Projektbegleitung vorstellen.

Alle Kinder, Eltern, Lehrer:innen sowie interessierten Mitglieder der Stadtverwaltung, Kommunalpolitiker:innen und Bürger:innen sind herzlich eingeladen.

 

Wann: Mittwoch den 08. Mai 2024
17:00 Uhr – 18:00 Uhr

Wo: IGH-Mensa, Baden-Badener-Straße 14,
69126 Heidelberg

 

Werde Forscher:in für deinen Stadtteilplan!

So kannst du mitmachen:

  • Den Ort erforschen
  • Orte finden, wo du dich wohlfühlst
  • Orte finden, wo du gerne mit Freunden Zeit verbringst
  • Spiel-Plätze untersuchen
  • Orte finden, die gefährlich sein können

Ein paar Forscher:innen waren schon unterwegs und haben andere Kinder befragt! Was dabei rausgekommen ist, siehst du in diesem Video:

 

 

 

Hole dir einen Ausweis!

Als aktive Forscherin und aktiver Forscher bekommst du von uns einen Ausweis. Schreibe uns einfach eine Email, wenn du einen Ausweis möchtest. Die Emailadresse findest du unten.

 

 

Erfülle Aufträge!

  • Hier kannst du den Auftrag „Spielplatz-Test“ herunterladen: Link
  • Hier kannst du dir den Auftrag „Glücks-Orte“ herunterladen: Link

Du kannst die Blätter dann ausfüllen, bemalen, oder Fotos machen!

 

 

Schicke uns deine Ergebnisse!

Nicht vergessen! Schicke deine Ergebnisse per Email an:
rohrbach@kinderbeauftragte-heidelberg.de

 

Du kannst die Ergebnisse auch per Post schicken an:

 

Kinderbeauftragte Heidelberg
Viktoria-Straße 47
69126 Heidelberg

 

 

Du brauchst Hilfe?

Wenn du Hilfe brauchst, frag uns!

 

Barbara Pfeiffer, Kinderbeauftragte Rohrbach
Email: rohrbach@kinderbeauftragte-heidelberg.de
Telefon: 06221 4333984

 

Quartiersmanagement Hasenleiser
Email: quartiersmanagement@hasenleiser.net
Telefon: 06221 330330

Das „Kinder- und Jugendhilfegesetz“ soll geändert werden und dazu ist deine Meinung gefragt! Es geht dabei um Themen, die alle Jugendlichen betreffen: Beteiligung, Unterstützung, Stärkung und Schutz junger Menschen und Inklusion. Für alle Fachkräfte: Unten gibt es auch einen Link mit Infos dazu, wie ihr euch beteiligen könnt.

 

 

Wie kannst du mitmachen?

Nimm einfach an der Online-Umfrage teil. Diese dauert nicht lange. Du kannst dich zu allen Themen äußern, die dich interessieren.

Das Kinder- und Jugendhilfegesetz umfasst folgende Punkte:

 

 

Das Ministerium möchte deine Meinung zu diesen Themen hören. Hast du eine Meinung zu diesen Punkten? Bei welchen Entscheidungen vor Ort möchtest du gerne mehr mitbestimmen? Das sind die Fragen, die in der Onlineumfrage auftauchen.

 

 

Hier geht’s zu den Umfragen

 

 

 

Was passiert mit den Ergebnissen?

Die Ergebnisse aller Workshops und der Onlinebefragung werden anonymisiert zusammengetragen und dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration übergeben. Das Ministerium nutzt eure Hinweise als beratendes Dokument für ihren Gesetzesentwurf.

 

 

Noch Fragen?

Wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst, melde dich gerne bei

Isabell Goll:

 

Weitere Infos – auch für Fachkräfte – gibt es hier: Link

 

Um beim Jugendanhörungsprozess zum Kinder- und Jugendhilfegesetz und anderen Themen up-to-date zu bleiben, folge dem Instagram-Account der Servicestelle: @skjb_bw

 

 

 

Im Herbst hat im Stadtteil Emmertsgrund eine Kinderbeteiligung zur Spielplatzneugestaltung am Jellinekplatz stattgefunden. Es haben sich Kinder aus der örtlichen Grundschule und aus den nahegelegenen Kindertagesstätten eingebracht. Darüber hinaus gab es eine offene Aktion auf dem Spielplatz. Die Ergebnisse der Beteiligung sind hier zu finden:

 

Dokumentation der Beteiligung in einfacher Sprache

 

Dokumentation der Beteiligung zur Spielplatzumgestaltung am Jellinekplatz in langer Fassung

 

Jetzt wird das zuständige Landschafts- und Forstamt mit diesen Ideen planen, wie der neue Spielplatz aussehen soll. Im Herbst 2024 wird voraussichtlich der neue Spielplatz eröffnet. Wir bedanken uns nochmal ausdrücklich bei allen Kindern, die mitgemacht haben!

Zwischen dem 26. Oktober und dem 10. November hat eine Online-Beteiligung von Jugendlichen zum Wilhelmsplatz in der Weststadt stattgefunden. Die Ergebnisse findest du hier: Umgestaltung des Wilhelmsplatzes

 

 

Bewerbungsfrist endet am 26. Oktober

OB Würzner ruft zur Kandidatur auf: „Möglichkeit, Veränderungen anzustoßen“

 

 

Wer junge Ideen in die Heidelberger Kommunalpolitik einbringen und für den Heidelberger Jugendgemeinderat (JGR) kandidieren möchte, sollte sich beeilen: Am Donnerstag, 26. Oktober 2023, endet die Bewerbungsfrist. Für einen Sitz im Jugendgemeinderat bewerben kann sich, wer zum Stichtag 12. Dezember 2023 zwischen 13 und 19 Jahre alt ist und seit mindestens drei Monaten in Heidelberg wohnt. Interessenten können sich im Internet unter www.jugendgemeinderat.heidelberg.de anmelden oder über den entsprechenden Link in den Social-Media-Kanälen der Stadt Heidelberg. Zur Bewerbungsseite gelangen Jugendliche auch über den QR-Code auf den Plakaten zur Jugendgemeinderatswahl, die in Schulen und an anderen öffentlichen Orten aushängen.

 

„Wir brauchen in unserer Stadt unbedingt die Perspektiven junger Menschen. Durch eine Mitarbeit im Jugendgemeinderat können junge Menschen ihre Ideen für Heidelberg einbringen, Veränderungen anstoßen und sich für ihre Generation und ihre Interessen einsetzen. Die Jugend in Heidelberg zeichnet sich durch eine große Vielfalt aus. Daher wäre es großartig, wenn sich möglichst viele Jugendliche für eine Kandidatur entscheiden würden, damit diese Vielfalt auch sichtbar und wählbar wird“, sagt Oberbürgermeister Eckart Würzner.

 

Fragen zur Bewerbung?

Fragen zur Bewerbung und zur Arbeit des Jugendgemeinderats beantwortet das Wahlteam der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg, Plöck 2a, 69117 Heidelberg, Telefon 06221 58-37991. Infos zur Bewerbung gibt es online unter www.jugendgemeinderat.heidelberg.de.

 

30 Vertreterinnen und Vertreter für die Jugend

Der Jugendgemeinderat vertritt in Heidelberg seit 2006 die Interessen junger Menschen gegenüber dem Oberbürgermeister, dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen. Bei allen jugendrelevanten Themen haben die jungen Räte ein festes Rederecht im Gemeinderat. Der Heidelberger Jugendgemeinderat setzt sich aus 30 gewählten Jugendvertreterinnen und -vertretern und sechs beratenden Mitgliedern des „Erwachsenen“-Gemeinderates sowie einem Mitglied aus dem Personenkreis der Kinderbeauftragten zusammen. Die Jugendgemeinderäte sind für zwei Jahre gewählt. Sie arbeiten ehrenamtlich. Für Sitzungen gibt es als Aufwandsentschädigung Sitzungsgeld.

 

Die Wahl des Jugendgemeinderats findet vom 6. bis 12. Dezember 2023 statt und feiert in diesem Jahr eine Premiere: zum ersten Mal wird das Gremium online gewählt.

 


 

Amt für Öffentlichkeitsarbeit
Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg

 

Rathaus, Marktplatz 10
69117 Heidelberg
presse@heidelberg.de

Heidelberg, 24.September 2023 – Am Weltkindertag verwandelte sich die malerische Neckarwiese in Heidelberg in einen Ort voller Begeisterung, Spiele und Entdeckungen für Kinder. In diesem Trubel waren sechs Kinderreporter:innen unterwegs, um in Erfahrung zu bringen, wie den Kindern dort das Fest gefällt.

 

Die Idee, Kinderreporter:innen am Weltkindertag einzubeziehen, entstand aus dem Wunsch heraus, die Meinungen und Gedanken der Kinder zu hören und ihnen eine Plattform zu bieten. Unter Anleitung der Rohrbacher Kinderbeauftragten, fand sich ein lustiges Reporter:innenteam zusammen, das seine ersten journalistischen Erfahrung sammeln durfte.

Die Neckarwiese erwies sich als ideale Kulisse für dieses Projekt. Hier trafen sich Familien, Freund:innen und Gemeinschaftsgruppen, um den Tag zu feiern. Die Reporter:innen schienen überall zu sein, bereit, ihre Fragen zu stellen und Eindrücke zu sammeln.

 

 

„Es ist gar nicht so leicht, die Kinder anzusprechen, und ich bin ganz schön aufgeregt.“ berichtet die acht jährige Mara, welche zu den jungen Reporter:innen gehört. Milena (9 Jahre) geht mutig voran und eröffnet den Befragungsmarathon. „Wir wollen vor allem wissen wie es den Kindern heute gefällt und was sie sich für nächstes Jahr wünschen“ erzählen Julia (8) und Annik (9), die gemeinsam als Team unterwegs sind. Und tatsächlich, die Kinder haben viele Wünsche. Von einem Zuckerwattestand bis zum Ponyreiten ist alles dabei.

Ein weiterer Kinderreporter, Leonard (8), blieb lieber etwas im Hintergrund und war erstaunt wie viele Menschen auf der Neckarwiese unterwegs waren. „Da traut man sich gar nicht zu fragen.“

Die Kinderreporter:innen genossen es bei schönstem Sonnenschein natürlich auch selbst die vielen Spiele und Angebote auszuprobieren.

 

Ein voller Erfolg!

 

Letztlich war der Weltkindertag auf der Neckarwiese ein voller Erfolg und die Reporter:innen spielten eine bedeutende Rolle bei der Erfassung der Stimmung und der Geschichten dieses besonderen Tages. Sie bewiesen, dass Kinder nicht nur die Zukunft sind, sondern auch die Gegenwart, und dass ihre Stimmen gehört werden sollten.

 

Beim Nachtreffen der Reporter:innen-Kinder war klar:

Von uns werdet ihr noch mehr hören und nächstes Jahr sind wir wieder dabei!

Die Stadt Heidelberg fördert ab sofort die Mitgestaltung der Stadtteile durch Bürger:innen. Dazu werden Budgets in den Stadtteilen zur Verfügung gestellt, mit denen Projekte vor Ort finanziell unterstützt werden. Du hast eine Projektidee? Los geht’s!

 

 

Was wird gefördert?

Gefördert werden Projekte von und für Bürger:innen, die mindestens eines der folgenden Ziele verfolgen:

Gefördert werden können somit sämtliche Projekte, die selbstständig und eigenverantwortlich umgesetzt werden können – vom Insektenhotel über Nachbarschaftsfeste oder Flohmärkte bis hin zu Urban Gardening-Projekten.

 

Wer kann eine Förderung beantragen?

Eine projektverantwortliche Person muss dabei volljährig sein.

 

Wer entscheidet über die Förderung?

Nach einer ersten Vorprüfung der Anträge durch die Verwaltung entscheidet in jedem der fünfzehn Stadtteile ein eigenes Gremium über die Vergabe der Mittel. Dieses besteht in jedem Stadtteil aus drei Bezirksbeirät:innen, drei Vereinsvertreter:innen sowie sechs Zufallsbürger:innen.

 

Wie läuft das ab?

Als erstes brauchst du eine Projektidee. Die kannst du dann im unten verlinkten online-Förderantrag vorstellen. Der Antrag dreht dann eine kleine Runde durch Verwaltung und Stadtteilgremium. Wenn dem Stadtteilgremium dein Projekt gefällt, dann bekommst du eine Zusage oder wirst eingeladen, dein Projekt vorzustellen. Hast du eine Zusage bekommen, kann es schon losgehen! Du erhältst die Fördersumme und startest mit der Projektumsetzung. Nicht vergessen, dein Projekt sollte dokumentiert werden und deine Ausgaben musst du mit Rechnungen belegen, sonst bleibst du auf den Kosten sitzen! Sobald das Projekt umgesetzt ist, schickst du die Dokumentation und die Abrechnung an die Verwaltung und überweist gegebenenfalls das nicht benötigte Geld zurück.

 

 

Hier gibt es mehr Informationen: Link

Hier geht es zum Förderantrag: Link

 

Bei Fragen wende dich am besten an:

Referat des Oberbürgermeisters
Marktplatz 10
69117 Heidelberg

Worum geht es? 

Das ehemalige Militärgelände Hospital wird nach und nach zu einem Teil des Heidelberger Stadtteils Rohrbach. Inmitten des neuen Quartiers soll ein großer Park entstehen. Im Februar und März 2021 brachten 394 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 5 und 20 Jahren ihre Ideen für die Gestaltung des Hospital Parks ein, welche in der Dokumentation Hospital Park  zu lesen sind. Die Ideen der Kinder und Jugendlichen flossen in die sogenannte Aufgabenstellung eines Vergabeverfahrens für Landschaftsarchitekten ein. Landschaftsarchitekten planen und bauen Grün- und Freiflächen, also zum Beispiel Parks, Spielplätze und Stadtplätze. Sie sollten vorschlagen, wie sie den Park gestalten würden.

 

Wie ging es weiter?

Einige Landschaftsarchitekten reichten ihre Ideen ein, welche dann ganz genau geprüft wurden. In dem Vergabeverfahren hat das Büro Setup am besten abgeschnitten, welches nun gemeinsam mit der Stadt den Hospital Park planen wird. Der Bau soll in 2024 starten und voraussichtlich im Frühling 2025 wird der Park dann eröffnet.

 

Einige Ideen und Anliegen der Kinder und Jugendlichen fließen in die Planungen ein:

 

 

Noch Fragen? Kontakt

 

Das Deutsche Kinderhilfswerk hat verschiedene Förderfonds für Kinder- und Jugendprojekte. Gefördert werden Projekte die das Lebensumfeld von Kindern und Jugendlichen verbessern. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass Kinder und Jugendliche an der Planung und Durchführung beteiligt werden.

 

Die Fonds gliedern sich in:

 

Weitere Infos zu den Förderfonds findest du hier.