Der Workshop: Desinformation, Fake Facts & Verschwörungserzählungen

Der Papst in Balenciaga-Jacke? Vielleicht habt ihr dieses von einer Künstlichen Intelligenz generierte Foto auch gesehen. Das Internet ist voll von solchen gefälschten Fotos, Videos und Sprachaufnahmen. Manche davon sind lustig, andere gefährlich für unsere Gesellschaft. In einem Workshop wollen wir euch Werkzeuge zum Entlarven von gefälschten Nachrichten an die Hand geben.

 

Als Grundlage des Workshops werden die Antworten dieser Umfrage genutzt: Link zur Umfrage
Nimm gerne an der Umfrage teil – egal, ob du den Workshop mitmachen möchtest oder nicht!

 

Die Mission: Entwicklung eines strategischen Gesellschaftsspiels

Mit den neu erlernten Fähigkeiten zum Erkennen von Bots, Trollen und gezielter Desinformation wollen wir ein Gesellschaftsspiel entwickeln. Insgesamt 60 Personen zwischen 14 und 19 Jahren aus sechs Kommunen werden gemeinsam eine Spielidee entwickeln. In einem ersten Workshop erarbeitet ihr in einer zehnköpfigen Gruppe euer Konzept. Zwei von euch fahren mit dieser Spielidee nach Berlin, um dieses dort vorzustellen. Jede der sechs Kommunen präsentiert hier ihre Idee, um daraus gemeinsam mit Expert:innen aus der Spielentwicklung ein konkretes Spielkonzept zu erarbeiten. Wir freuen uns, wenn ihr vorab an einer Umfrage teilnehmt, deren Ergebnisse die Grundlage für die Entwicklung der Spielidee bilden werden.

 

Der Zeitplan

Der erste Workshop findet am 21. Oktober, von 11:00 bis 16:00 Uhr, in der „Luise“ (Luisenstr. 1-3) in den Räumlichkeiten des Stadtjugendrings statt. Das gemeinsame Treffen in Berlin ist für den 25. und 26. November geplant.

Baustelle Inklusion: Partizipation auf dem Prüfstand. Diskriminierungskritische Perspektiven auf die Beteiligung von Kindern in Kita und Grundschule. 

Kinder sollen die Möglichkeit haben in ihrem Alltag Einfluss zu nehmen. Diese Möglichkeit darf nicht von der Bereitschaft Erwachsener abhängig denn  Partizipation ist ein Kinderrecht.

Was bedeutet so verstandene Partizipation für Bildungseinrichtungen? Auf der 12. Baustelle Inklusion werden Potenziale und Möglichkeiten von Partizipation für die pädagogische Praxis, wie auch Begrenzungen, Fallstricke und Lücken erkundet.

Die Baustelle Inklusion wird am 23.06.2023 in Präsenz stattfinden. Für einen starken Praxisbezug wurden am Nachmittag Kitas und Horte eingeladen, die von ihrer Arbeit zu erzählen. In der darauffolgenden Woche (26.06.-30.06.2023) werden Online-Workshops stattfinden. In diesen werden konkrete Themen vertieft, wie z. B. Kinderschutz, Beschwerdeverfahren, digitale Spiele und viele mehr.

Nähere Infos sind hier zu finden: https://situationsansatz.de/event/baustelle2023

Baustelle Inklusion: Partizipation auf dem Prüfstand. Diskriminierungskritische Perspektiven auf die Beteiligung von Kindern in Kita und Grundschule. 

Kinder sollen die Möglichkeit haben in ihrem Alltag Einfluss zu nehmen. Diese Möglichkeit darf nicht von der Bereitschaft Erwachsener abhängig denn  Partizipation ist ein Kinderrecht.

Was bedeutet so verstandene Partizipation für Bildungseinrichtungen? Auf der 12. Baustelle Inklusion werden Potenziale und Möglichkeiten von Partizipation für die pädagogische Praxis, wie auch Begrenzungen, Fallstricke und Lücken erkundet.

Die Baustelle Inklusion wird am 23.06.2023 in Präsenz stattfinden. Für einen starken Praxisbezug wurden am Nachmittag Kitas und Horte eingeladen, die von ihrer Arbeit zu erzählen. In der darauffolgenden Woche (26.06.-30.06.2023) werden Online-Workshops stattfinden. In diesen werden konkrete Themen vertieft, wie z. B. Kinderschutz, Beschwerdeverfahren, digitale Spiele und viele mehr.

Nähere Infos sind hier zu finden: https://situationsansatz.de/event/baustelle2023

Methodenwissen, Methodenschatz, Methodenkompetenz? Wie kommen wir vom einen zum anderen? Ganz klar: durch anspielen, diskutieren und schlussendlich reflektieren. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen werden Beteiligungsmethoden zu unterschiedlichen Schwerpunkten vorgestellt und bearbeitet. Einem theoretischen Input folgt jeweils eine Phase des Ausprobierens und Reflektierens.

Tag 1  11.07.2023

legt den Fokus auf „kleine“ Beteiligungsmethoden. Methoden, die sich einfach und zum Teil auch spontan und kurzweilig in die beteiligende Arbeit einbetten lassen. Sei es die Entscheidung, was es in der Wohngruppe am Abend zum Essen geben oder in welcher Farbe die Küche im Jugendhaus neu gestrichen werden soll:

Tag 2  12.07.2023

wird vorwiegend „große“ Beteiligungsformate in den Mittelpunkt stellen. Beispiele sind Zukunftswerkstätten, offene Formate wie Open Space, Barcamp und Jugendhearings. Die Teilnehmenden lernen die Methoden kennen und entwickeln Ideen wie die Formate in ihren Arbeitsalltag eingesetzt werden können.

 Beide Tage sind einzeln, oder als Komplettpaket buchbar.

 

Kosten: 220,00 € – Übernachtung und Verpflegung inklusive

Förderung möglich!
Finanzielle Förderung ist über die  Quartiersakademie möglich.

Nähere Infos sind hier zu finden https://kinder-jugendbeteiligung-bw.de/qualifizierung/allgemeines-konzept-qualifizierungen/

Das Seminar behandelt digitale Mitbestimmung in der Kinder- und Jugendarbeit und der kommunalen Jugendbeteiligung. Gemeinsam werden Gelingensfaktoren für digitale Jugendbeteiligung sowie eine sinnvolle Verknüpfung von Präsenz und Digital untersucht – egal ob bei einem großangelegten Beteiligungsprojekt oder im kleinen Rahmen.

Kosten: 200,00 € – Übernachtung und Verpflegung inklusive

Förderung möglich!
Finanzielle Förderung ist über die Quartiersakademie möglich.

Nähere Infos gibt es hier: https://kinder-jugendbeteiligung-bw.de/qualifizierung/allgemeines-konzept-qualifizierungen/

Bis zu 3.000 Euro für euer Projekt bekommen?

Da hat der Stadtjugendring die passende Veranstaltung für euch! Am Dienstag, den 23.Mai, von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr, gibt es eine Online-Antragswerkstatt auf Zoom.

Wenn ihr…

 

 

Die Kandidierenden der OB-Wahl in Heidelberg vergleichen

Zur Wahl des Stadtoberhaupts in Heidelberg 2022 entwickelt die Landeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem SWR und der Rhein-Neckar-Zeitung einen Kandidat-O-Mat. Mit dem Kandidat-O-Mat können die eigenen Positionen und Meinungen mit denen der Kandidierenden verglichen werden.

Vom 17. Oktober bis zur Wahl am 6. November bietet die LpB einen 90-minütigen Workshop für Schülerinnen und Schüler an. Im Rahmen des Workshops lernt die Klasse in spielerischer Auseinandersetzung die verschiedenen Kandidierenden kennen und können deren Positionen vergleichen. Darüber hinaus setzen sich die Jugendlichen kritisch mit den Stärken und Schwächen des Kandidat-O-Mat auseinander.

 

Ein Beispielprogramm und weitere Informationen gibt es hier:
OB-Wahl Heidelberg 2022 (lpb-heidelberg.de)

Ein Workshop zur OB-Wahl in Heidelberg

Am Sonntag, 6. November 2022 findet die Wahl zum Stadtoberhaupt in Heidelberg statt. Anlässlich dieser Wahl bietet die Landeszentrale für Politische Bildung – Außenstelle Heidelberg einen 90-minütigen Workshop für Heidelberger Schulklassen an. Der Workshop behandelt Aufgaben und Aufbau der kommunalen Entscheidungsgremien und das Amt der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters. Darüber hinaus lernen die Schülerinnen und Schüler die Kandidatinnen und Kandidaten der Heidelberger OB-Wahl 2022 kennen und setzen sich mit zentralen Wahlkampfthemen auseinander.

 

Ein Beispielprogramm und weitere Informationen gibt es hier:
OB-Wahl Heidelberg 2022 (lpb-heidelberg.de)