Ihr plant eine Party, einen Workshop, ein kleines Konzert, ein Kreativprojekt oder neue Räume für junge Kultur in Heidelberg, aber euch fehlt das Geld? Dann meldet euch für die virtuelle Antragswerkstatt „Mehr junge Feierkultur“ an! Die Stadt Heidelberg unterstützt junge Feierkultur mit 300.000 Euro und in diesem online-Workshop lernt ihr, wie ihr an das Geld kommt:
Wir stellen euch alle Schritte vor: Von der Antragstellung, Durchführung bis hin zum Verwendungsnachweis. Außerdem helfen wir euch bei der Ideenfindung. Ganz aktuell gibt es drei neue Förderprogramme der Stadt.
- Förderprogramm Jugendkultur: Hier bekommt ihr Raum und bis zu 2.500 € zur kreativen Entwicklung und Entfaltung – etwa für Kreativprojekte, Veranstaltungen oder Workshops jeglicher Art. Die Ideen kommen von euch selbst (bis maximal 27 Jahre). Eine Förderung vorausgesetzt, werdet ihr bei der Umsetzung vom Stadtjugendring unterstützt.
- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
- Förderprogramm Räume: Mit diesem Förderprogramm sollen zusätzliche Räumlichkeiten und Orte für Jugendkultur in Heidelberg geöffnet werden. Dabei sollen insbesondere langfristige Lösungen gefunden werden. Die Fördersumme kann von 500 bis 20.000 € betragen.
Neugierig geworden? Hier geht’s zur Anmeldung: Link
Ansprechpersonen:
- Steffen Wörner, Stadtjugendring Heidelberg
- Jimmy Kneipp, Nachtbürgermeister Heidelberg
Wird Unterstützung zur barrierearmen Teilnahme benötigt, melde dich bitte bei:
service@sjr-hd.de | Tel.: 06221 / 6740674
Ihr plant eine Party, einen Workshop, ein kleines Konzert, ein Kreativprojekt oder neue Räume für junge Kultur in Heidelberg, aber euch fehlt das Geld? Dann meldet euch für die virtuelle Antragswerkstatt „Mehr junge Feierkultur“ an! Die Stadt Heidelberg unterstützt junge Feierkultur mit 300.000 Euro und in diesem online-Workshop lernt ihr, wie ihr an das Geld kommt:
Wir stellen euch alle Schritte vor: Von der Antragstellung, Durchführung bis hin zum Verwendungsnachweis. Außerdem helfen wir euch bei der Ideenfindung. Ganz aktuell gibt es drei neue Förderprogramme der Stadt.
- Förderprogramm Jugendkultur: Hier bekommt ihr Raum und bis zu 2.500 € zur kreativen Entwicklung und Entfaltung – etwa für Kreativprojekte, Veranstaltungen oder Workshops jeglicher Art. Die Ideen kommen von euch selbst (bis maximal 27 Jahre). Eine Förderung vorausgesetzt, werdet ihr bei der Umsetzung vom Stadtjugendring unterstützt.
- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
- Förderprogramm Räume: Mit diesem Förderprogramm sollen zusätzliche Räumlichkeiten und Orte für Jugendkultur in Heidelberg geöffnet werden. Dabei sollen insbesondere langfristige Lösungen gefunden werden. Die Fördersumme kann von 500 bis 20.000 € betragen.
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Ansprechpersonen:
- Steffen Wörner, Stadtjugendring Heidelberg
- Jimmy Kneipp, Nachtbürgermeister Heidelberg
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Obwohl Mädchen* und junge Frauen* ein großes Interesse an der Mitgestaltung von Gesellschaft, Politik und Zukunft zeigen, werden sie oftmals weniger als aktive gesellschaftliche und politische Akteur*innen wahrgenommen und adressiert. Sie „verschwinden“ im privaten Bereich und ihre Stimmen bleiben ungehört. Darüber hinaus mangelt es an vielfältig weiblichen*, queeren und nicht-weißen Vorbildern. Gleichzeitig haben Kinder und Jugendliche einen gesetzlichen Anspruch darauf, an Angelegenheiten und Entscheidungen beteiligt zu werden, die sie betreffen.
Der Fachtag möchte sich mit verschiedenen Formen von Beteiligung und deren Potentialen auseinandersetzen und identifiziert spezifische Zugangsbarrieren für Mädchen* und junge Frauen*. Außerdem sollen die (kreativen) Formen von Beteiligung, die Mädchen* und junge Frauen* bereits selbst für sich finden und die Relevanz von Perspektivenvielfalt sichtbar gemacht werden. Mit Sozialarbeiter*innen und kommunalen Akteur*innen soll gemeinsam diskutiert werden, wie Fachkräfte Mädchen*beteiligung gelingend gestalten können und mit welchen Herausforderungen sie dabei konfrontiert werden.
Zielgruppe sind Haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte aus der Mädchen*- und Mädchen*bildungsarbeit, der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, angrenzenden Praxisfeldern, Student*innen, Interessent*innen aus kommunalen Verwaltungsstrukturen (z.B. Jugendreferate, Gleichstellungsbeauftragte, usw.). die in der Umsetzung kommunaler Beteiligungsprozesse die Teilhabe von Mädchen* und jungen Frauen bewusst gestalten möchten.
Der Fachtag findet am 28. November 2024 in Stuttgart statt. Er ist eine Kooperation der Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg und der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik Baden-Württemberg.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Organisatorischen gibt es hier.
Ob bewusst oder unbewusst, benachteiligt zu sein prägt die eigene Lebenswelt maßgeblich und hat großen Einfluss auf Faktoren, die entscheidend sind, sich in Beteiligungsprozessen einzubringen.
Als Fachkraft ist es erforderlich, sich in diese jungen Menschen hineinzuversetzen, deren Lebenslagen zu reflektieren und daraufhin Beteiligungsprozesse anzupassen. Unter anderem ist es wichtig, dass die Rahmenbedingungen entsprechend gestaltet werden und sich junge benachteiligte Menschen mit ihren eigenen Themen einbringen können.
In der Quali BEnachTEILIGUNG wird am Vormittag mit Ansätzen aus der systemischen Arbeit beleuchtet, wie sich Benachteiligung anfühlt und welchen Effekt dies auf Entscheidungen im Leben haben kann. Am Nachmittag wird in Workshops erarbeitet, wie niederschwellige Beteiligungsarbeit gestaltet werden kann und welche Rolle die richtigen Rahmenbedingungen und die eigene Haltung dabei spielen. Die Veranstaltung beginnt um 9:30 und endet 16:30 Uhr.
Zielgruppe sind Fachkräfte aus allen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Organisatorischen gibt es hier.
Für viele Vereine aus dem Kulturbereich ist es eine Herausforderung neue und vor allem junge Mitglieder zu gewinnen. Der fehlende Nachwuchs macht sich auch bei der Besetzung der ehrenamtlichen Posten bemerkbar. Hier knüpft diese anderthalbtägige Fortbildung an. Teilnehmende beschäftigen sich mit den wichtigsten Zukunftsthemen für ihren Verein und planen erste Schritte für eine mögliche Umsetzung. Die Fortbildung findet am 8. und 9. November in Plochingen statt.
Worum geht es?
Ziele der Fortbildung auf einen Blick:
- Eigene Vereinsstrukturen zu reflektieren
- Ideen und Anstöße für aktuelle Fragestellungen und Veränderungsprozesse im Kulturverein zu gewinnen
- Zu ermutigen und zu befähigen, Neues auszuprobieren und Veränderung auf den Weg zu bringen
- Kulturelle Akteur*innen miteinander zu vernetzen und in Austausch zu bringen
- Voraussetzung für Erfolg: Bereitschaft zur Veränderung altbekannter Strukturen.
Zielgruppe sind haupt- und ehrenamtliche Vereinsvorstände oder Vereinsmitglieder in Kulturvereinen oder -verbänden.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Organisatorischen gibt es hier.
Du bist aktiv? Jugendgemeinderat, Jugendforum, SMV oder andere Organisationen– Hauptsache engagiert. Du hast Lust auf Austausch mit anderen Engagierten und mit Fachkräften? Dann komm zum BarCamp Jugendbeteiligung Connected – Vernetzt im Länd am 20. September von 10.30- 17.30 Uhr in Ludwigsburg!
Worum geht es?
Die Sichtweisen von jungen Menschen sowie der Austausch mit Fachkräften stehen im Mittelpunkt. Das Programm am Vormittag wird getrennt stattfinden, am Nachmittag kommen alle zusammen.
Hier beschäftigen wir uns damit, was junge Menschen brauchen, um sich gut beteiligen zu können und wie Fachkräfte unterstützen können, um die Beteiligung zu ermöglich. Hier hat alles Platz, was uns als junge Menschen und Fachkräfte rund um die Jugendbeteiligung beschäftigt: offene Fragestellungen, Best-Practice-Beispiele, gemeinsame Projektentwicklung und noch vieles mehr.
Hier ist Raum, um Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und sich untereinander zu vernetzen.
Zielgruppe: junge Menschen bis 27 Jahre und Fachkräfte aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Verwaltungsmitarbeitende.
Anmeldung | Organisatorisches
Schulbefreiung:
Da die Veranstaltung an einem Schultag stattfindet, gibt die Möglichkeit eine Schulbefreiung zu erhalten. Im Anmeldeformular könnt ihr das eintragen.
Infos für Teilnehmende im Rahmen einer Förderung der SKJB:
Die Veranstaltung umfasst acht Unterrichtseinheiten (je 45 Minuten). Diese können im Rahmen des Förderprogramms der SKJB angerechnet werden. Weitere Hinweise dazu findet ihr in Moodle zur Programmabwicklung.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Organisatorischen gibt es hier.
Mitmach- und Spielfest für die ganze Familie
70 Jahre Weltkindertag! Unter dem Motto „Mit Kinderrechten in die Zukunft“ wird das Jubiläum des Weltkindertags gefeiert. UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern zum 70. Geburtstag diesen Tages, dass die Politik ihre Prioritäten verstärkt auf Kinder ausrichten muss, denn jeder junge Mensch ist eine große Chance für die Zukunft unserer Gesellschaft. In Kinder zu investieren ist gerade jetzt notwendig, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Gleichzeitig gilt es, die Kinder- und Menschenrechte als demokratische Gesellschaft gegenüber jeglicher Form von Diskriminierung zu verteidigen. Die UN-Kinderrechtskommission von 1989 garantiert allen Kindern das Recht auf überleben und Gesundheit, persönliche Entwicklung, Schutz vor Ausbeutung und Gewalt, sowie das Recht auf Beteiligung – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe oder Religion.
Auch Deutschland hat 1992 die Kinderrechtskonvention ratifiziert, es gilt sie endlich vollständig umzusetzen.
Im Rahmen des Weltkindertags feiert auch das UNICEF-Büro Heidelberg sein 35-jähriges Jubiläum mit einem besonderen Mitmachangebot.
PROGRAMM
Im Rahmen des Weltkindertags findet in Heidelberg seit vielen Jahren ein großes Spiel- und Mitmachfest auf der Neckarwiese statt.
Neben Spiel und Spaß wollen wir auf das Anliegen des Weltkindertags nämlich die Wahrung der Kinderrechte mit Informationen und einem Suchspiel hinweisen. Kinder ab Schulalter können sich mit einem Laufzettel auf die Suche nach Tafeln zu den Kinderrechten machen und sich dort bei den Mitmachangeboten einen Stempel abholen. Ist die Stempelkarte voll gibt es einen kleinen Preis.
Man kann aber auch ohne Stempelkarte an allen Ständen mitmachen!
Auf der Neckarwiese gibt es:
• Hufeisenwerfen
• Türschilder basteln
• Rollenrutsche
• Drucken und Gestalten mit Ton
• Mitmachzirkus
• Buttons selbst gestalten
• Kinderreporterinnen
• Fahrradparcours
• Kinderrechtequiz
• Schreinerzelt
• Eltern-Kind-Quiz
• Kronkorkenschleudern
• Riesenmikado
• Sportangebote, Bogenschießen, Federball
• Spielmobil
• Riesenseifenblasen
• Chillecke und vieles Mehr
Ihr plant eine Party, einen Workshop, ein kleines Konzert, ein Kreativprojekt oder neue Räume für junge Kultur in Heidelberg, aber euch fehlt das Geld? Dann meldet euch für die virtuelle Antragswerkstatt „Mehr junge Feierkultur“ an! Die Stadt Heidelberg unterstützt junge Feierkultur mit 300.000 Euro und in diesem online-Workshop lernt ihr, wie ihr an das Geld kommt:
Wir stellen euch alle Schritte vor: Von der Antragstellung, Durchführung bis hin zum Verwendungsnachweis. Außerdem helfen wir euch bei der Ideenfindung. Ganz aktuell gibt es drei neue Förderprogramme der Stadt.
- Förderprogramm Jugendkultur: Hier bekommt ihr Raum und bis zu 2.500 € zur kreativen Entwicklung und Entfaltung – etwa für Kreativprojekte, Veranstaltungen oder Workshops jeglicher Art. Die Ideen kommen von euch selbst (bis maximal 27 Jahre). Eine Förderung vorausgesetzt, werdet ihr bei der Umsetzung vom Stadtjugendring unterstützt.
- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
- Förderprogramm Räume: Mit diesem Förderprogramm sollen zusätzliche Räumlichkeiten und Orte für Jugendkultur in Heidelberg geöffnet werden. Dabei sollen insbesondere langfristige Lösungen gefunden werden. Die Fördersumme kann von 500 bis 20.000 € betragen.
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Ansprechpersonen:
- Steffen Wörner, Stadtjugendring Heidelberg
- Jimmy Kneipp, Nachtbürgermeister Heidelberg
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- Förderprogramm Jugendkultur: Hier bekommt ihr Raum und bis zu 2.500 € zur kreativen Entwicklung und Entfaltung – etwa für Kreativprojekte, Veranstaltungen oder Workshops jeglicher Art. Die Ideen kommen von euch selbst (bis maximal 27 Jahre). Eine Förderung vorausgesetzt, werdet ihr bei der Umsetzung vom Stadtjugendring unterstützt.
- Förderprogramm Partys: Mit dem Förderprogramm „Partys“ sollen größere Partys in etablierten Clubs oder neuen Locations gefördert werden. Ziel ist die Vergrößerung des Feier-Angebots für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Heidelberg. Die Fördersumme kann zwischen 2.500 und 10.000 € betragen.
- Förderprogramm Räume: Mit diesem Förderprogramm sollen zusätzliche Räumlichkeiten und Orte für Jugendkultur in Heidelberg geöffnet werden. Dabei sollen insbesondere langfristige Lösungen gefunden werden. Die Fördersumme kann von 500 bis 20.000 € betragen.
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- Steffen Wörner, Stadtjugendring Heidelberg
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Entlang der Lebensorte junger Menschen diskutieren wir Aufgaben und Herausforderungen einer durchgängig angelegten Partizipationserfahrung in einer Kommune: Kita, Schulzeit, Jugendhaus, Verein. Wie können die Hauptakteur*innen in einer Kommune die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sowie die Übergänge in die jeweils nächste Lebensphase gut gestalten? Wir suchen nach Kooperationen und Synergien zugunsten einer Kultur des Gehört-Werdens junger Menschen. Zudem werden mögliche Projektideen entwickelt, die Partizipationslernen und Demokratiebildung in den Kommunen möglich machen.
Programmpunkte:
09:30
Anreise, einchecken,
Auftakt Kaffee vor dem Tagungsraum
10:15
Begrüßung
Inhaltlicher Aufriss zur Tagung
Sigrid Schöttle
10:30
Interaktion zu Thema & Gruppe
10:45
Was zeichnet eine kinderfreundliche Kommune aus?
Murmelgruppen und Plenumsgespräch
Dominik Bär
12:15
Die LAG Kinderinteressen Baden-Württemberg e.V. stellt sich vor
Ulrike Tamme
12:30
Mittagessen
14:00
Zwischenruf Adultismus: machtkritische Reflexionen
Susanne Belz
14:14
World Café an 6 Thementischen
Grundlegende Aspekte in der Kinder- und Jugendbeteiligung
– Adultismus
– Haltung
– Medien
– Motivation
– Schulkooperation
– Vernetzung
15:45
Stehkaffee
16:15
Good Practise – Einblicke in die Praxis gelingender Kinderbeteiligung in Kommunen
Wählen Sie zwei Beispiele
18:00
Fish Bowl – Ergebnissicherung im Plenum
Welche Faktoren sind in allen Praxisbeispielen gemeinsam?
18:30
Abendessen
19:45
„Good StoryTelling“
Aus dem Gelingen lernen
Optional Abendspaziergang ab 21:00 Uhr
Open End im Café Heuss
08:00
Morgenimpuls in der Kapelle
Sigrid Schöttle
08:00
ab 7:00 Uhr Frühstück
09:00
Begrüßung & Einstieg in den Tag
Ann-Kathrin Leide
09:15
Vorstellung der LpB-Studie zur Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg
Präsentation und Plenumsgespräch
Angeliak Barth
10:00
Walk und Talk zu Angeboten und Potential der Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg
– Jugendbeteiligung mit acht Pilotlandkreisen
Udo Wenzl
– Kinder- und Jugendparlamente
Ann-Kathrin Leide
– Jugendstiftung Baden-Württemberg
Lukas Wiesehöfer
– Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg
Florian Langer
– Kinderfreundliche Kommunen e.V.
Dominik Bär
11:00
Kaffeepause
11:15
(Aus-)Wirkungen von Kinder- und Jugendbeteiligung in den Kommunen
Was kostet und was bringt es, junge Menschen für die kommunale Beteiligung zu gewinnen?
Überzeugende Argumente für Gespräche mit Stakeholdern
Beratungen in Kleingruppen
12:30
Mittagessen
13:30
Pro Action-Café
Ideen kollegial weiterentwickeln und Transfer in das eigene Arbeitsfeld
Sigrid Schöttle
15:30
Inhaltliche Ernte
Auswertung der Tagung und Perspektiven
16:00
Dank und Verabschiedung
Sigrid Schöttle