Der Kindergipfel geht in die nächste Runde – und lädt alle Kinder und Jugendlichen von 10-15 Jahren ein! Hier kannst du deine Rechte besser kennenlernen und Forderungen an die Politik stellen, zu Themen die dir am Herzen liegen!
Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren. Jüngere und ältere Interessierte sind aber natürlich auch gerne willkommen!
Wenn du am Kindergipfel teilnimmst:
- lernst du Kinder aus ganz Deutschland kennen
- kannst Forderungen (und Lösungsvorschläge) mit anderen Kindern entwickeln
- deine Ideen mit Politikerinnen und Politikern besprechen
Hier findest du weitere Informationen!
Melde dich bis zum 18.12.2023 an!
Der Kindergipfel geht in die nächste Runde – und lädt alle Kinder und Jugendlichen von 10-15 Jahren ein! Hier kannst du deine Rechte besser kennenlernen und Forderungen an die Politik stellen, zu Themen die dir am Herzen liegen!
Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren. Jüngere und ältere Interessierte sind aber natürlich auch gerne willkommen!
Wenn du am Kindergipfel teilnimmst:
- lernst du Kinder aus ganz Deutschland kennen
- kannst Forderungen (und Lösungsvorschläge) mit anderen Kindern entwickeln
- deine Ideen mit Politikerinnen und Politikern besprechen
Hier findest du weitere Informationen!
Melde dich bis zum 18.12.2023 an!
Der Kindergipfel geht in die nächste Runde – und lädt alle Kinder und Jugendlichen von 10-15 Jahren ein! Hier kannst du deine Rechte besser kennenlernen und Forderungen an die Politik stellen, zu Themen die dir am Herzen liegen!
Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren. Jüngere und ältere Interessierte sind aber natürlich auch gerne willkommen!
Wenn du am Kindergipfel teilnimmst:
- lernst du Kinder aus ganz Deutschland kennen
- kannst Forderungen (und Lösungsvorschläge) mit anderen Kindern entwickeln
- deine Ideen mit Politikerinnen und Politikern besprechen
Hier findest du weitere Informationen!
Melde dich bis zum 18.12.2023 an!
Der Kindergipfel geht in die nächste Runde – und lädt alle Kinder und Jugendlichen von 10-15 Jahren ein! Hier kannst du deine Rechte besser kennenlernen und Forderungen an die Politik stellen, zu Themen die dir am Herzen liegen!
Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren. Jüngere und ältere Interessierte sind aber natürlich auch gerne willkommen!
Wenn du am Kindergipfel teilnimmst:
- lernst du Kinder aus ganz Deutschland kennen
- kannst Forderungen (und Lösungsvorschläge) mit anderen Kindern entwickeln
- deine Ideen mit Politikerinnen und Politikern besprechen
Hier findest du weitere Informationen!
Melde dich bis zum 18.12.2023 an!
Bist du Teilnehmender des Jugendlandtags und der regionalen Jugendkonferenzen 2021? Willst du wissen, was aus deinen Forderungen geworden ist? Dann hast du am 23. November 2022 die Chance nachzuhaken! Da es sich um eine Hybrid-Veranstaltung handelt, kannst du auswählen, ob du von zu Hause aus teilnimmst oder in den Landtag von Baden-Württemberg nach Stuttgart kommst.
Die Veranstaltung findet von 14 Uhr bis 18:30 Uhr statt, weswegen dir eine Schulbefreiung ausgestellt werden kann. Außerdem werden dir die Fahrkosten erstattet.
Die Anmeldung ist noch bis zum 20. November offen!
Weitere Infos gibt es hier: https://wasunsbewegt-bw.de/unsere-formate/jugend-hakt-nach/
Auf ein Podiumsgespräch mit interessanten Impulsen zu Qualitätsstandards der Kinderbeteiligung folgt ein BarCamp mit viel Raum zum Austausch zu den Themen und Fragen der Teilnehmenden.
Im Podiumsgespräch begleiten uns:
- Peter Apel – Geschäftsführer des Stadtplanungsbüros Stadtkinder
- Michaelea Ungerer – Kinder- und Jugendbeauftragte Projekt „Kinderfreundliche Kommune“ in Remchingen
- Prof. Dr. Philipp B. Donath – University of Labour – Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main
Die LAG Kinderinteressen e.V. und die Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg greifen damit den rückgemeldeten Vernetzungsbedarf aus den Fachtagen zur Kinderbeteiligung von 2021 auf.
Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Mail mit den notwendigen Informationen zum Ablauf. Darunter auch einen Link zu einem Padlet. Gerne können Sie hier ihre mitgebrachten Themen schon vorab eintragen und in einem Zeitslot verorten. Wie das genau funktioniert und vieles mehr zur Methode BarCamp erfahren Sie auf dem Padlet selbst.
Kinderstädte – Ein Ort zum (Gesellschaft Er-)Leben (Online auf Zoom)
Kinder so früh wie möglich in unsere demokratische Gesellschaft einbinden – Sie zu beteiligen an Prozessen und Themen, die sie betreffen – Ihre Bedarfe ernst nehmen und sie ihre Umwelt mitgestalten lassen – Sie mit dem Gefühl der Selbstwirksamkeit in Kontakt kommen oder treten lassen – Ihnen Räume zu bieten in denen sie ein Gespür für die Welt, in der sie leben, bekommen können. Wie funktioniert hier was? Wer hat etwas zu sagen? Wie kann ich mich aktiv einbringen? Wo zählt meine Stimme?
All diese Dinge können Kinder bei Projekten wie „Mini Regensburg“ oder „KITRAZZA“ erleben.
Für den Impuls konnten wir die Leitungen der genannten Projekte gewinnen. Sie berichten über Herausforderungen, Erfahrungen und Erfolge der Projekte, die zum Nachdenken und/oder Nachahmen anregen sollen.
Referent*innen:
- Elisa Winkler (Projekt Kitrazza)
- Jakob Pfreimer (Projekt Mini Regensburg)
Fragen beantwortet Nadia Lazar. E-Mail: lazar@kinder-jugendbeteilitung-bw.de
Strukturen im Wandel – Wie können junge Menschen nachhaltig beteiligt werden? (Online auf Zoom)
Die Beteiligung junger Menschen ist kein neues Thema, wenn es um Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Strukturwandel geht. Junge Menschen haben das Recht darauf, einbezogen und gehört zu werden, wenn ihre Interessen von gesellschaftspolitischen Entscheidungen oder Prozessen berührt sind. Als Fach- und Servicerstellen für Kinder- und Jugendbeteiligung verstehen wir den Strukturwandel in den Braunkohlerevieren als länderübergreifendes Thema. Mit Impulsen aus den betroffenen Bundesländern wollen wir den Austausch zwischen Akteur*innen befördern.
Fragen beantwortet Jürgen Bahr. E-Mail: j.bahr@kjrs.de
Nachhaltige Entwicklung? – Geht nur mit Beteiligung! Ideen für gute Jugendbeteiligung und Projekte, die unsere Gesellschaft verändern. (Online auf Zoom)
Das Jugendforum Nachhaltigkeit Brandenburg (JuFoNa) und die Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg laden am 16. November zu einer online Impuls-Veranstaltung ein.
Zu Beginn der Veranstaltung holt uns die Klimaaktivistin und Poetry Slammerin Inga Thao My Bui mit einem passenden Text inhaltlich ab und wirft uns mitten rein in die große Frage unserer Zeit: Wie können wir nachhaltig auf unserem Planeten leben?
Gemeinsam mit Fachexpert*innen gehen wir dann der ganz praktischen Frage nach, wie wir (junge) Menschen zum Mitmachen bei Klimaschutz und Nachhaltigkeit gewinnen können: Wie können Workshops nachhaltige Veränderungen bewirken? Wie gestalten wir (Biildungs-)workshops so, dass sie auch zum politischen Handeln motivieren?
Im Anschluss berichten junge Menschen aus dem Jugendforum Nachhaltigkeit (JuFoNa) von ihren Erfahrungen mit Jugendbeteiligung auf Landesebene in Brandenburg: Wie kann Jugendbeteiligung so gestaltet werden, dass sie Wirkung entfaltet? Wie können junge Menschen so unterstützt werden, dass sie wertvolle Beiträge in komplexen Strategieprozessen leisten können?
Nach den kurzen Inputs der beiden Initiativen gibt es viel Raum für Erfahrungsaustausch, Vernetzung und gemeinsames Ideen sammeln.
Fragen beantwortet Thorsten Gabor. E-Mail: gabor@kinder-jugendbeteiligung-bw.de
Die Sehnsucht nach einem Geländer – Zur Beteiligung junger Menschen im Verwaltungshandeln – Checklisten, Konzepte, Leitfäden aus der Praxis
In der Beteiligung junger Menschen stecken derzeit viele Hoffnungen und Erwartungen. Der 16. Kinder- und Jugendbericht widmet sich dem Thema ausführlich und unterstreicht, wie wichtig es ist, junge Menschen zu beteiligen und ihnen Wirksamkeitserfahrungen zu ermöglichen. In immer mehr Bundesländern ist die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bereits als Pflicht- oder Soll-Aufgabe verankert. Doch wie kann sichergestellt werden, dass jungen Menschen ihr Rechtsanspruch auf Beteiligung auch gewährt wird? Dazu wird es Fokusgruppen unter folgenden Schwerpunkten geben:
- Entwicklung einer Beteiligungsstrategie
- Entwicklung von Verwaltungsleitfäden
- Entwicklung von Verwaltungsanträgen
- Argumentationshilfen für die Beteiligung von jungen Menschen im Verwaltungshandeln
- Monitoring von Beteiligungsprozessen
- Beschwerdemöglichkeiten und -management
In einer Mischung aus Input und kollegialem Austausch setzen wir uns mit verschiedenen Konzepten aus der Praxis auseinander und spüren Ansätzen für die eigene Fortentwicklung nach.
Fragen beantwortet Dominik Ringler. E-Mail: dominik.ringler@kijubb.de